Über mich

Manuel Stark,
geboren 1992 – und am internationalen Tag der Zeitschriften. Schreiben ist für mich Arbeit. Aber auch Freude, Leidenschaft, Begeisterung. Die Texte anderer Autorinnen und Autoren betreute ich als Mitgründer und Redakteur des ZEIT-Ressorts Green; zuvor war ich zwei Jahre lang Textchef von Hermes Baby, der Agentur für deutschsprachigen Erzähljournalismus. Dort bin ich Gründungsmitglied und aktiver Autor.

Ob Schreiben oder Lektorat: Ein Satz muss geschliffen werden, er schneidet sich nur so in die Köpfe der Leser.

Ich habe an der Universität Bamberg Kommunikationswissenschaft und Philosophie studiert. Parallel zum Studium war ich 2015-2016 Stipendiat und Mentee des Förderprogramms für junge Journalisten des internationalen Presse-Club München.

Von November 2016 bis März 2018 besuchte ich die Deutsche Journalistenschule in München, an der ich als Schüler der 55. Lehrredaktion zum Redakteur ausgebildet wurde. Während meiner Ausbildung war ich Stipendiat der Karl-Gerold-Stiftung und der Walter Hofmiller-Stiftung.

Im Mai 2018 besuchte ich als Stipendiat des DuMont-Verlags die Fortbildungsseminare der Reporter-Akademie Berlin. Von Oktober 2018 bis November 2019 vertiefte ich mich in das Schreiben kreativer Nonfiktion und bildete mich dafür an der Reportageschule Reutlingen fort. Seitdem verfeinere ich meine Kenntnisse im Bereich der Erzähltechnik und Dramaturgie.

Schwerpunkt meiner Arbeit sind Reportagen. Mein Fokus lag mehr als sieben Jahre lang im Themenspektrum von Palliativmedizin, Sterbebegleitung und Hospizarbeit.

Seit 2019 widme ich mich intensiv den Themen Biodiversität und nachhaltiger Agrar-, Forst- und Aquaindustrie. Um Menschen in der Breite zu erreichen, suche ich immer nach dem Zugang an der Schnittstelle von Wissenschaft und Gesellschaft. Wie funktioniert die Balance unendlich vieler natürlicher Faktoren auf unserem Planeten? Und welchen Einfluss hat der Mensch?

Preise & Auszeichnungen

2020 wählte mich das Medium-Magazin unter die Top30 bis 30, die 30 besten Nachwuchs-Talente bis 30 Jahre im deutschsprachigen Journalismus.

Texte von mir wurden unter anderem mit dem Helmut-Stegmann-Preis (2018), dem Coburger Medienpreis (2016, 2018 & 2020), dem Durchblick-Preis des BVDA (2016), dem Georg-von-Holtzbrinck-Preis für Wissenschaftsjournalismus (2021) und dem Preis für Wissenschaftsjournalismus der DGE (2022) ausgezeichnet. Weitere Texte erreichten die Shortlist der besten drei Arbeiten des Jahres; etwa beim Deutschen Sozialpreis (2021) oder dem Medienpreis des Deutschen Roten Kreuzes (2020). Beim Deutschen Reporterpreis (2020) war ich in der Kategorie beste Wissenschaftsreportage nominiert.

Texte von mir erschienen unter anderem in:

Süddeutsche Zeitung Magazin
Die ZEIT
ZEITmagazin
GEO
Der Spiegel
Science Notes Magazin
taz. am Wochenende

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